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In allen Lebensbereichen unserer Kinder sorgen wir für stetige Verbesserung ihrer Sicherheit. Die rasante Entwicklung im Bereich digitaler Medien und die fast grenzenlose Verfügbarkeit von Geräten, die den Zugang dorthin ermöglichen, erfordert einen Schulterschluss aller Erwachsenen.

 

Als Unterstützung einer gemeinsamen Bewusstseinsbildung bietet der Workshop

"Gesunder Umgang mit digitalen Medien"  >> 2.12.2024: Kurzbericht und wie es weitergehen kann

eine gute Basis für ein von allen getragenes Konzept der Mediennutzung durch unsere Kinder, in der Schule wie auch im Privatbereich.

Der Workshop richtet sich an Eltern, Lehrkräfte und Schulleitungen, ist aber grundsätzlich auch für andere am Thema interessierte Personen offen und kann vor Ort an Ihrer Schule oder anderen Veranstaltungsorten stattfinden.

Und auch sehr wichtig: Es entstehen keine Kosten, weder für Honorar noch Fahrt! Der Workshop wird finanziert vom Gesundheitsfonds Steiermark, die Teilnahme ist daher kostenlos.
Das Angebot gilt (derzeit) nur für Vorträge/Workshops in diesem Kalenderjahr!

BITTE nützen Sie es!

Referent: Mag. Thomas Lederer-Hutsteiner, Fachhochschullektor an der FH Joanneum in Bad Gleichenberg

Bei Interesse nehmen Sie bitte direkt Kontakt mit dem Vortragenden auf: Mag. Thomas Lederer-Hutsteiner Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! 

"Gesunder Umgang mit digitalen Medien"

Kurzbeschreibung: Digitale Medien sind seit einiger Zeit fixer Bestandteil des täglichen Lebens (insbesondere bei Kindern und Jugendlichen) und haben ein enormes Potential, den Alltag in vielerlei Hinsicht zu unterstützen. Die häufig beobachtbare exzessive Nutzung dieser Medien hat jedoch auch negative Auswirkungen bspw. auf die Konzentrationsfähigkeit, das Sozialverhalten und gesundheitliche Aspekte (z.B. Schlaf, Angst, Sucht). Dadurch entsteht ein Spannungsfeld, weil oftmals unklar ist, was ein verantwortungsvoller und unterstützender Umgang mit diesen Medien ist und wann es zu viel wird und wie darauf reagiert werden kann. Familien und Schulen sind von diesem Spannungsfeld besonders betroffen.
Aus diesem Grunde wurden in der Steiermark im Auftrag des Gesundheitsfonds Steiermark eine Studie und ein Aktionsplan ausgearbeitet und die Ergebnisse werden im Workshop vorgestellt.

Folgende Fragestellungen werden dabei erörtert:

Wie wirkt sich exzessive Mediennutzung aus?
Wie kann ich erkennen, ob es zu viel ist?
Welche Alarmsignale gilt es zu beachten?
Was kann im Bedarfsfall getan werden, wohin kann man sich wenden?
Welche Inhalte im Internet haben Suchtpotenzial und warum?
Was passiert dabei im Gehirn?
Wie können Grenzen gesetzt werden, insbesondere auch im Zusammenhang mit der Nutzung beim Schlafengehen?
Warum kann es dadurch zu Schlafstörungen kommen?
Welche Vorbildwirkung haben Erwachsene?

Dauer: ca. 90 Minuten einschließlich der Möglichkeit Fragen zu stellen!

 

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