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 Ein Frühwarnsystem wird eingerichtet:

Abwasseranalysen und die Weiterentwicklung und Verfeinerung der „Gurgelstudie“ (Sentinel-Schulen = „Wächter“-Schulen) helfen dabei, die Risikolage besser und frühzeitig einschätzen zu können. Die Rückmeldung aus dem Frühwarnsystem unterstützt die Festlegung der allgemeinen und regionalspezifischen Risikolage.

Basierend auf den von der Corona-Kommission ermittelten risikoadjustierten 7-Tages-Inzidenzen ergeben sich die 3 Risikostufen für die Bildungseinrichtungen.

Die entsprechenden Schwellenwerte für die Bildungseinrichtungen lauten:  ACHTUNG: bereits über Bord geworfen  siehe News vom 1.10.2021

Stufe 1: unter 100 gilt als geringes Risiko,

Stufe 2: zwischen 100 und 200 als mittleres Risiko,

Stufe 3: über 200 als hohes Risiko.

Bezirks- oder auch schulspezifische Verordnungen sind möglich. In erster Linie betrifft dies die Testfrequenz an den Schulen, aber auch das Tragen eines MNS sowie spezielle Präventionsmaßnahmen im Unterricht.

Einen (groben) Überblick über die Maßnahmen je nach Risikostufe bieten die nachfolgenden Tabellen:

Geltungsbereich der Inhalte

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