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Das Bundesministerium Bildung hat einen Leitfaden zum Thema "Wie spreche ich mit meinem Kind bzw. Jugendlichen über einen Amoklauf bzw. Anschlag?" herausgegeben. siehe pdf Leitfaden

Die wichtigsten Punkte:

Bewusster Umgang mit Medien: Fernseher und Radio möglichst ausschalten, Nachrichtensendungen nur gemeinsam mit Erwachsenen ansehen
Nicht mit Chats allein lassen, Chats und Beiträge mit den Kindern gemeinsam ansehen und besprechen.
Fragen Sie nach und hören Sie zu, erkundigen Sie sich aktiv, wie es Ihrem Kind geht.
Eigene Emotionen im Zaum halten, Erwachsene sollen ihre eigene Besorgnis nicht verschweigen, sondern diese lieber erklären – allerdings sollten sie sich nicht von den eigenen Gefühlen mitreißen lassen und diese direkt weitergeben.
Aktiv werden um nicht in der Trauer und Angst zu verharren, es hilft, selbst aktiv zu werden, etwa eine Kerze für die Opfer anzuzünden, etwas zu malen oder zu basteln oder einen Gedenkplatz zu besuchen.
Gefahren möglichst realistisch einschätzen, Eltern sollten das nicht einfach wegreden, aber sie können verdeutlichen, dass die Möglichkeit relativ gering ist, selbst einmal betroffen zu sein.
Verhalten in Notfällen durchsprechen, hilft auch gegen die Angst und das Gefühl der Ohnmacht. Ziel ist es, sich auf Lösungen zu konzentrieren!
Aufmerksam bleiben, die meisten Menschen bewältigen Reaktionen auf ein „unnormales Ereignis" in den nächsten Tagen und Wochen. Sollten Beschwerden länger anhalten, ist es empfehlenswert sich professionelle Hilfe zu suchen.

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